Ich glaube, dass ein Kind im Slum echte Freude durch eine Wasserpfütze gewinnt, deren Spiegelung es bewundernd betrachtet,
und mit der es spielt.
Nachts, irgendwann, wenn der Regen lange ausbleibt, träumt es
von seiner Pfütze.
Dieses Träumen ist meinem Träumen und Erleben so verwandt.
Wie gerne würde ich diesem Kinde das Meer zeigen, so, wie ich es erlebe. Es müsste ja zurück. Wird es dann noch seine Pfütze lieben?